07.06. – Castle Palermo, Queparo Fhsat und Queparo Beach
Nach der anstrengenden Wanderung vom Vortag gönnten wir uns einen „Ruhetag“.
Das großartige Frühstück müssen wir jetzt nicht mehr extra erwähnen, das war jeden Morgen einfach nur sensationell.
Wir fuhren die Küste entlang zum Caste Porto Palermo, welches wir besichtigten und von der Festung aus die Küste und Landschaft bewundern konnten.
Von hier sah man auch auf die (stillegte) Militärbasis mit dem U-Boot Tunnel, die man leider nicht besichtigen konnte.
Danach nahmen wir noch einen Kaffee in einem Lokal gleich beim Palermo Beach.
Gut gestärkt ging es weiter nach Queparo. Heid hatte in ihrem Reiseführer gelesen, dass das Bergdorf Queparo Fhsat sehenswert sein soll und so fuhren wir mit dem Auto hin(auf). Eine sehr enge und extrem steile Strasse liess uns manchmal schon daran zweifeln, ob wir da wirklich noch wo hinkommen.
Wir haben es aber doch geschafft und sahen ein sehr schönes Bergdorf mit sehr vielen Ruinen, aber es wohnten auch noch einige Menschen dort. Wir wollten auch den offenen Glockenturm aus der Nähe sehen, fanden aber in den engen und verwinkelten Gasse nicht hin bzw. waren Tore geschlossen.
In der Taverne machten wir eine Pause und erfragten auch, wie wir zur Kirche und dem Turm kommen.
Nach dem Mittagssnack besuchten wir die Kirche und sahen auch den Glockenturm aus der Nähe.
Mit dem Auto ging es dann noch zum Strand, wo wir bis am frühen Abend blieben.
Beim Abendessen gab es keine Experimente, Dimitri war wieder unsere Wahl.
